Amateurfunk HB9RLM
Antenne von HB9BI JN37QR
Werdegang
Die "Kurzen Wellen" haben mich schon während der Schulzeit interessiert. So bekam ich von meinem Vater irgendwann einen ausgedienten
Röhrenradio der hatte die Kurzwellenbänder alle drauf allerdings nur AM. Trotzdem konnte man aber Allerlei hören.
Später bekamen wir von einem Lehrer einen vom Militär ausrangierten FL40, der hatte bereits Seitenbandmodulation,
hatte aber in den höheren Bändern taube Ohren. So kaufte ich dann in der 9.Klasse meinen ersten Amateurfunkemfänger Trio 9R-59DS,
mit dem konnte man tatsächlich Funkamateure von der ganzen Welt hören. In dieser Zeit beantragte ich eine Konzession zum hören
von Amateurfunk. Ich bekam das Rufzeichen HE9BCR. Später kamen dann noch andere Empfänger dazu und man begann
allerhand selber zu bauen. Fernschreib-Konverter für einen alten Streifenschreiber STG 43. Der CB Funk kam auf da waren wir natürlich auch dabei.
Damals gab es noch keine "Händys" und wir nutzten diesen um uns zu organisieren.
Im Hintergrund blieb aber schon der Wunsch die Amareurfunkprüfung zu schaffen.
HB9RLM Lizenz seit 13.04.1982
Endlich geschafft hatte ich nun die Möglichkeit zu senden. Nun ging die Bastlerei und Bauerei los und man konnte neue
Erkenntnisse sammeln.
Nur so einige Stichworte
Peilen Kontest. Bau von einer EME-tauglichen Antennenanlage auf 2m. Zusatzgeräte aller Art. Stellen eines Gittermastes. Gründung von HB9BI.
Aufbau des Kontest QTH. Funkverbindung über Satelliten. Bau Digipeater HB9BI. Umzug in mein jetztiges QTH und Aufbau einer neuen Antennenanlage.
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